Die alten chinesischen Hochrotationstrommelwagen und wasserhebenden Muldenkipper waren die Prototypen moderner Becherwerke und Kratzförderer; Mitte des 17. Jahrhunderts begann man, Schwebebahnen für den Transport von Schüttgütern einzusetzen; Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden nacheinander verschiedene moderne Konstruktionen für Transportmaschinen.
Im Jahr 1868 kamen im Vereinigten Königreich Förderbänder auf den Markt; 1887 kamen in den Vereinigten Staaten Schneckenförderer auf den Markt; 1905 kamen in der Schweiz Stahlbandförderer auf den Markt; 1906 kamen im Vereinigten Königreich und in Deutschland Trägheitsförderer auf den Markt. Seitdem wurden Förderbänder aufgrund der technologischen Fortschritte im Maschinenbau, in der Motorenindustrie sowie in der chemischen und metallurgischen Industrie kontinuierlich verbessert und haben sich nach und nach von kompletten Transportmitteln innerhalb von Werkstätten zu kompletten Materialhandhabungen innerhalb von Unternehmen, zwischen Unternehmen und sogar zwischen Städten entwickelt und sind zu einem Material-An geworden unverzichtbarer Bestandteil der Mechanisierung und Automatisierung von Handhabungssystemen.
Ein Bandförderer ist eine reibungsbetriebene Maschine, die Materialien kontinuierlich transportiert. Es besteht hauptsächlich aus Rahmen, Förderbändern, Umlenkrollen, Rollen, Spannvorrichtungen, Übertragungsvorrichtungen usw. Es kann einen Materialförderprozess auf einer bestimmten Förderstrecke vom ersten Zuführpunkt bis zum endgültigen Entladepunkt bilden. Es kann nicht nur der Transport gebrochener Schüttgüter, sondern auch der Transport fertiger Artikel durchgeführt werden. Neben dem reinen Materialtransport kann es auch mit den Anforderungen des Prozesses im Produktionsprozess verschiedener Industrieunternehmen zusammenarbeiten, um eine rhythmische Fließbandtransportlinie zu bilden.
Bandförderer, auch Bandförderer genannt, das Förderband bewegt sich nach dem Prinzip der Reibungsübertragung und eignet sich zum Transport von leicht zu extrahierenden pulverförmigen, körnigen, kleinblockigen, wenig abrasiven Materialien und Sackmaterialien wie Kohle, Kies B. Sand, Zement, Dünger, Getreide usw. Der Bandförderer kann in einem Umgebungstemperaturbereich von -20 °C bis +40 °C eingesetzt werden, und die Temperatur des zu fördernden Materials beträgt weniger als 60 °C. Seine Länge und Montageform können je nach Benutzeranforderungen bestimmt werden, und die Übertragung kann mit einer elektrischen Walze oder einer Antriebsvorrichtung mit Antriebsrahmen erfolgen.
1. Arbeitsumgebung, Zustand und Bedingungen
Es ist notwendig, die Betriebszeit pro Tag, die Arbeitsfrequenz, die Lebensdauer des Förderbandes und die Art der Zufuhr und Abfuhr zu berücksichtigen.
Arbeitsumgebung, Bedingungen: Umgebungstemperatur, im Freien oder in Innenräumen, Umweltschutzanforderungen, mobil oder stationär, Teleskopanforderungen.
2. Probleme mit Förderstrecken und Förderbändern
Es ist notwendig, die Größe der Förderstrecke im Detail zu berücksichtigen, einschließlich: Neigung, maximale Länge, Hubhöhe; die Größe gerader und gebogener Segmente; Anschlussgröße usw.
Förderbänder: maximale Durchhanganforderungen, simulierter Reibungswiderstandskoeffizient, Reibungskoeffizient, Sicherheitsfaktor.
3. Die Art des Materials und die Fördermenge
Die spezifischen Eigenschaften des Materials müssen berücksichtigt werden, darunter: lose Dichte, Ruhewinkel, Partikelgröße des Materials, maximale Klumpigkeit, Feuchtigkeit des Materials, Abrieb, Kohäsion und Reibungskoeffizient. Das Fördervolumen, die Fördermenge, die bei gleichmäßigem Materialfluss direkt erreicht werden kann, und die grundlegenden statistischen Daten des Materialflusses können bei ungleichmäßigem Materialfluss berücksichtigt werden.
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